Brom und seine Salze, insbesondere Kaliumbromid, werden in der Homöopathie häufig bei Atemwegserkrankungen wie Asthma, Krupp und Diphtherie sowie bei chronischen Drüsenentzündungen und Depressionen eingesetzt.
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Kalium bromatum spielt eine wichtige Rolle in der Behandlung von Epilepsie, insbesondere des Dravet-Syndroms, und wird trotz der potenziellen toxischen Nebenwirkungen von Bromiden, wie neurologischen Störungen und Halluzinationen, weiterhin als Zusatztherapie verwendet.
Brom-Vergiftungen können Symptome wie Übelkeit, Verwirrung und Hautausschläge verursachen.
Bromium wird oft bei chronischen Atemwegsproblemen eingesetzt, wie ein Fall zeigt, in dem ein Patient nach jahrelangem Schnupfen durch die Einnahme von Bromium Linderung fand. Kaliumbromatum hat sich auch bei psychischen und neurologischen Problemen bewährt. Ein Fall beschreibt einen Mann, dessen Zustand sich nach wiederholter Einnahme deutlich verbesserte.
Bromium wird aufgrund seiner vielfältigen Wirkungen auf Atemwege, Drüsen und das Nervensystem als wichtiges Mittel in der Homöopathie betrachtet, insbesondere bei Symptomen wie Atemnot, Drüsenschwellungen und Ruhelosigkeit.
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