Therapieoptionen mit nicht potenzierten, aber dennoch homöopathisch wirkenden Urtinkturen.
Ein Vergleich mit Ceres Urtinkturen und mit potenzierten Arzneien.
Eine Schnittmenge zwischen Phytotherapie und Homöopathie.
Ich stelle euch 20 Arzneien vor: Wirksamkeit, Dosierung und Kurioses.
Die Kraft der Urtinkturen haben wir in einer Anwendungsbeobachtung Anfang 2023 erforscht.
Die Beobachtung einer Teilnehmerin der Urtinktur Studie:
In der Nacht zu gestern träumte ich, einer riesigen Eule in tiefer Dunkelheit nahezukommen. Ein Urwesen mit einer Körpermasse, die der meinen wohl glich.
Sie saß schon da, auf Rumpfhöhe, bevor ich kam…wir bemerkten uns erst, als nur noch etwa ein Fuß-lang Dunkelheit zwischen uns lag.
Da öffnete sie ihre Flügel und flog vor mir voraus in das Schwarz.
Wegen des sehr geringen Lichtes konnte ich sie nur für kurzen Moment sehen…
Ich war etwas erschrocken, aber vor allem fasziniert und innerlich ruhig.
Dir erzähle ich von diesem Traum, weil ich die Wirkkraft des Efeus dahinter vermute.
Ich hatte nämlich gerade einen bösen Infekt, der mir auf die Lunge geschlagen war und bat meinen Kerl mir Thymian Tee mitzubringen. Das tat er und brachte mir dazu noch einen Hustensaft aus Thymian und Efeu.
Den habe ich über etwa eine Woche mehrfach täglich genommen. Ich vermute, dass der Efeu wieder anknüpfen konnte in meinem System, mit dem er schon vertraut gemacht worden war mit der in Deiner Studie an mich gesandten UR-Tinktur.
Dieses “ Meinem-Urwesen-Nahe-Sein" war während der Efeu-Urtinktur-Einnahme der vorherrschende Tenor bei mir.
Ich werde heute Abend auch etwas über diese Studie berichten, kann sie nur noch nicht veröffentlichen, da meine Präsentation der Studie auf den März 2024 verschoben wurde.
Urtinkturen werden aus pflanzlichen, tierischen oder mineralischen Ausgangssubstanzen hergestellt.
Der Prozess beginnt oft mit dem Zerkleinern oder Zerreiben der Ausgangssubstanz, bei Pflanzen sind das meist frische Pflanzen. Diese wird dann in Alkohol oder Wasser eingelegt, um eine Lösung zu erhalten.
Phytotherapeutische Urtinkturen werden aus Pflanzenextrakten hergestellt. Vor allem getrocknete Pflanzenteile werden in Alkohol oder Wasser eingelegt und dann für eine bestimmte Zeit ziehen gelassen. Anschließend wird die Flüssigkeit gefiltert und zur Urtinktur verdünnt. Dieser Prozess erfasst die aktiven Wirkstoffe der Pflanzen für therapeutische Anwendungen.
Hierbei geht es vor allem um die sekundären Pflanzenstoffe, die dann im Sinne der antipathischen Wirkung eingesetzt werden.
Zum Beispiel Gerbstoffe, die die Darmschleimhaut zusammenziehen und gegen Durchfall wirken.
Ähnliches mit Ähnlichem heilen - similia similibus curentur.
Das ist eines der Grundprinzipien der Homöopathie. Dies bedeutet, dass eine Substanz, die bei einem gesunden Menschen Symptome hervorruft, in extrem verdünnter Form Krankheiten mit ähnlichen Symptomen heilen kann. Dieses Konzept ist als das "Gesetz der Ähnlichkeit" bekannt.
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