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AutorenbildHP Annette Di Fausto

Sondertermin Crashkurs Dermatologie

Am Sonntag, dem 23.4. wird Eva dieses Thema im Crashkurs behandeln

Wegen der Osterferien sind einige Termine ausgefallen und so findet der Crashkurs auch am Sonntag statt.

Du kannst den Live Termin auch einzeln buchen:

Oder buche das e-Learning mit Aufzeichnungen und Skripts aller Sinnesorgane:

Als Heilpraktiker ist es wichtig, ein breites Spektrum an medizinischen Kenntnissen zu besitzen,

um die Gesundheit deiner Patienten optimal zu fördern.


Ein wichtiger Bereich, der dabei nicht außer Acht gelassen werden darf, ist die Dermatologie

- die Lehre von der Haut und ihren Erkrankungen. In diesem Beitrag möchte ich dir einen Einblick in die Dermatologie geben und erläutern, welche Erkrankungen du als Heilpraktiker behandeln kannst.


Die Haut ist das größte Organ des menschlichen Körpers und erfüllt zahlreiche wichtige Funktionen.

Sie schützt uns vor äußeren Einflüssen wie Schmutz, Keimen und UV-Strahlung und sorgt für die Regulation der Körpertemperatur. Wenn die Haut jedoch erkrankt, kann dies zu unterschiedlichen Beschwerden führen.


Zu den häufigsten dermatologischen Erkrankungen zählen Hautausschläge, Ekzeme, Akne, Schuppenflechte und Warzen. Auch Pilzinfektionen oder Infektionen mit Bakterien oder Viren können die Haut betreffen. Dabei können die Symptome sehr unterschiedlich ausfallen. Sie reichen von Juckreiz und Rötungen bis hin zu Schmerzen und starken Entzündungen.


Als Heilpraktiker kannst du bei vielen dermatologischen Erkrankungen eine unterstützende Behandlung anbieten.

Dabei geht es in erster Linie darum, die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren und das Immunsystem zu stärken. Hierfür stehen Ihnen verschiedene naturheilkundliche Therapien zur Verfügung, wie zum Beispiel die Phytotherapie (Behandlung mit pflanzlichen Mitteln), die Homöopathie oder die Akupunktur.


Zur Unterstützung der Hautgesundheit können

auch bestimmte Ernährungsmaßnahmen

hilfreich sein. Eine ausgewogene Ernährung mit vielen Vitaminen, Mineralstoffen und Antioxidantien kann dazu beitragen, Entzündungen zu reduzieren und die Haut zu regenerieren. Auch die Reduktion von Stress und der Verzicht auf Nikotin und Alkohol kann sich positiv auf die Hautgesundheit auswirken.


Bei schwerwiegenden dermatologischen Erkrankungen wie Hautkrebs oder starken Entzündungen solltest du jedoch immer einen Dermatologen hinzuziehen.


Als Heilpraktiker solltest du die Grenzen deiner Möglichkeiten kennen und deine Patienten gegebenenfalls an einen Facharzt überweisen.

Insgesamt ist die Dermatologie ein wichtiges Thema für Heilpraktiker, da viele Patienten unter Hauterkrankungen leiden.

Mit naturheilkundlichen Therapien und einer ganzheitlichen Betrachtungsweise kannst du dabei helfen, die Gesundheit deiner Patienten zu fördern und Beschwerden zu lindern.




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