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  • AutorenbildHP Annette Di Fausto

Richtig repertorisieren - so geht es

Aktualisiert: 26. Juni 2023

Wir laden dich ein: vom 19.-26.6. im Homöopathiekurs

Die Teilnahme an den Liveterminen ist kostenlos, Aufzeichnungen erhalten aber nur die Teilnehmer des Kurses:



Was ist ein Repertorium - Worum geht es bei der Repertorisation?


Beim Repertorisieren werden Symptome, Beschwerden und Charakteristika eines Patienten in einer speziellen Datenbank namens Repertorium gesammelt. Das Repertorium enthält eine umfangreiche Sammlung von Symptomen und den homöopathischen Arzneien, die mit diesen Symptomen assoziiert sind. Homöopath/innen durchsuchen ein Repertorium, um die passenden Arzneien für den individuellen Fall zu finden.


Begonnen wird mit einer gründlichen Anamnese und Untersuchung des Patienten, einschließlich der Erfassung von Symptomen, Krankheitsgeschichte, persönlichen Merkmalen und individuellen Empfindungen. Diese Informationen dienen als Ausgangspunkt für das Repertorisieren.


Jetzt werden die charakteristischen Symptome des Patienten herausgesucht, die bei der Auswahl der richtigen Arznei von Bedeutung sind. Es können sowohl körperliche als auch emotionale Symptome berücksichtigt werden.


Mit den identifizierten Symptomen wird das Repertorium nach passenden Arzneien durchsucht. Das Repertorium ist nach verschiedenen Kategorien organisiert, wie zum Beispiel Körperteile, Gemütszustände oder Modalitäten (Verschlimmerung oder Besserung der Symptome in bestimmten Situationen).


Nach der Auswahl einer oder mehrerer potenzieller Arzneien werden weitere Informationen über diese Arzneien gesammelt. Dies beinhaltet das Studium der Arzneimittelprüfungen, in denen gesunde Menschen die Arznei einnehmen und die damit verbundenen Symptome dokumentieren.


Basierend auf den Informationen aus dem Repertorium und der Arzneimittelprüfung wählt der Homöopath die am besten passende Arznei aus. Hierbei werden auch die individuellen Merkmale des Patienten berücksichtigt.


Nach der Verschreibung der Arznei wird die Reaktion des Patienten überprüft und gegebenenfalls wird die Dosierung oder die Arznei selbst geändert.


Planung der Kursreihe


1. Termin am 19.6. von 19-21 Uhr:

Was ist ein Repertorium - welche Repertorien sind gut zu nutzen

Preis-Leistungs-Verhältnis - Einfachheit - Zuverlässigkeit

Wie gehe ich vor?

Was repertorisiere ich?

Wie finde ich dann das Mittel?


2. Termin am 22.6. von 19-21 Uhr

Fallverständnis, Totalität, Genius der Arznei, Fallanalyse

Heute geht es vor allem um das Repertorium von Boger - SK und GA.

3. Termin am 26.6. von 19-21 Uhr

Ganz viel Praxis - Wir üben anhand von Fällen

Dabei Übungen mit folgenden Online verfügbaren Repetorien:

Boger GA, Boger SK, Radar und Synergy

Die Teilnahme an den Liveterminen ist kostenlos, Aufzeichungen erhalten aber nur die Teilnehmer des Kurses:

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